15. September 2014

Lektorat

So ein kurzer Zwischenstand, das Expose ist im Lektorat und die Liste der Verlage ist fertig. In der kommenden Woche geht es in die Post, dann heißt es warten ...

13. August 2014

Was gibt es heute schon noch zu entdecken?

Als Kind war die Welt ein Abenteuer! Alles war besonders und nur wenig konnte ich verstehen. Nach und nach lernte ich mehr und begriff was um mich vorgeht - die Welt verlor etwas von ihrem Zauber. Schlussendlich dachte ich als Jugendlicher in der falschen Zeit geboren zu sein, denn was will man heute noch entdecken?
Mechanik, Motoren, Strom, Computer und das Internet sind erfunden. Die Welt wurde entdeckt und bereits Kartographirrt und bereits das Weltall hat man erreicht und den Mond betreten. Natürlich kann man vieles verbessern, aber wirklich entdecken? Bestimmt wird es erst wieder in der nächsten Generation spannend, wenn die Menschheit die Weiten des Alls erforscht. Mist, also wirklich genau zur falschen Zeit geboren.
Ich weiß, dass jetzt einige denken werden, dass unsere Tiefsee noch nicht erforscht ist und da haben sie recht, aber ich bin kein großer Freund von Wasser, somit ist dies aus persönlichen Gründen ausgeschlossen.

Aber die Flinte habe ich nicht ins Korn geworfen. Ich möchte auch nicht von den Wundern im eigenen Umfeld und bei den eigenen Kindern schwärmen, dass ist mit diesen Gedanken nicht gemeint. Die Welt ist auch wunderschön, wenn wir eine Menge verstehen können.
Die wirkliche Entdeckung ist eine Andere, ein Themengebiet welches unerforscht und unbekannt ist und es liegt vor unser aller Nase. Ein neues und funktionierendes Gesellschaftsmodell ist zu entdecken. Kriege und Ungerechtigkeiten herrschen seit Beginn der Geschichtsschreibung und bestimmt auch schon darüber hinaus. Dennoch sind unsere Gesellschaftssysteme alt und verstaubt und die Änderungen sind meist nur Faceliftings alter Modelle. Doch selbst Innovationen und Fortschritte können nicht ansatzweise mit den Entwicklungen in der Technik mithalten. Da stecken Menschen Herzblut rein und erforschen Bahnbrechende Neuerungen die unserer aller Leben bereichern und verändern. Aber warum geschieht dies nicht in unserem Zusammenleben? Warum sind die Normen unseres Umganges so festgefahren?
Sicherlich spielt es eine große Rolle, dass die führenden Personen in Wissenschaft, Politik und Industrie keine Änderungen wollen. Fraglich ist dabei, ob sie wirklich etwas zu befürchten hätten - ich denke nämlich nicht, dass es für sie von Nachteil wäre. Andererseits kann nicht ein kluger Kopf die Haltung einer ganzen Gesellschaft in seiner Werkstatt lösen - Außer er schafft es einen Gehirnwellenmanipulator zu entwickeln. Um unser aller Denken zu wandeln, muss jeder mitziehen wollen oder müssen. Wir haben keine Belohnungen für soziales und volkswirtschaftliches Verhalten über die Anerkennung im Bekanntenkreis heraus. Eher werden bereits Prominente für Spenden gekürt oder ähnlich große Heldentaten schaffen es in die Medien. Aber was ist mit dem täglichen netten Worten zu den Kollegen, für die Hilfe beim Herabsteigen einer Treppe für eine alte Dame oder dem Anhalten bei einer Panne um seine Hilfe anzubieten. Ich plädiere dafür im großen Kontext zu denken und die Gesellschaft langsam aber nachhaltig zu reformieren.
Als winzigen Schritt in die richtige Richtung biete ich den "Random Act of Kindness" an. Tut etwas Nettes ohne einen besonderen Grund und am Besten auch ohne euch die "Opfer" gezielt auszusuchen. Bringt auf der Arbeit selbstgebackenes mit, lasst ein paar Cent auf der Straße fallen - und erinnert euch wie sehr man sich über gefundenen Geld freut, schreibt nette Briefe und verteilt sie oder haltet auf der Straße an und helft jemanden, der gerade etwas aufsammelt oder halten muss. Die Möglichkeiten sind unzählbar und wenn es schule macht, hat jeder was davon. Das ist die positive Form von: "und was wenn das alle machen?"

Euch allen einen großartigen Tag!

28. April 2014

Dampf oder kein Dampf

So das erste Buch ist fertig und wartet auf einen passenden Verlag. Nun wollen die nächsten Ideen zu Papier gebracht werden.

Schon lange keimte in mir die Idee eine Steampunkgeschichte umzusetzen und ich habe auch eine gute Storyline dafür fertig. Nun arbeite ich so an den ersten Seiten und schnell kam mir die Frage in den Kopf, muss es Steampunk sein?
Das Konzept ist gut und auch mag ich die Optik dieses Genres, aber hilft es meine Geschichte besser herüber zu bringen? Ich denke manche Elemente sind zwingend notwendig, damit meine Welt so funktioniert, aber muss ich alles auf Steampunk münzen?

Also die Gründe dafür sind, dass das Genre einfach rockt :D Dazu gibt es einfach noch zu wenig guten Steampunk. Auch würde ich viel Kreativität reinfließen lassen können und neue Maschinen erfinden.

Dagegen spricht, dass es einfach seien könnte, dass ich zu sehr auf die "Optik" der Welt achte und eine Steampunkmaske der Geschichte aufzwinge.

Vielleicht ist ein Mittelweg das Vernünftigste, aber ich weiß nicht, ob es dann zu halbherzig wirkt und Fans des Genres enttäuscht wären und Gegner des Genres garnicht erst anfangen zu lesen...

Ich bin für Vorschläge offen, habe noch keine Lösung gefunden...

22. April 2014

Verlagssuche

Es ist etwas still um mich geworden, aber das heißt ja meistens etwas gutes :)
So auch bei mir! Familiär läuft alles wie gewohnt großartig, der Großteil meiner Freizeit fließt demnach genau dahin. Aktuell schauen wir zudem auch Avatar als Ritual vorm Schlafen gehen, es freut mich, dass meine beiden auch so begeistert sind!

Bei der Arbeit habe ich viel Spaß, aber auch viel zu tun. Doch damit nicht genug, ein Buch will ja auch beendet werden. Doch das ist nun abgeschlossen und es beginnt die Bewerbungsphase! Ich arbeite gerade am Exposé für meine Verlagssuche und ich bin jedem dankbar für ein paar Tipps und gute Wünsche ;)

Ich hoffe Ihr hattet alle tolle Ostern und bis bald im Buchhandel ;)

15. März 2014

Das Känguru ist zurück!

Ich bin mir sicher jeder von euch kennt das Känguru, den kommunistischen Mitbewohner des Kleinkünstlers Marc Uwe Kling. Endlich ist nun auch das neueste Programm als HörBuch erschienen und sofort ist es das aktuelle Einschlafbuch meiner Frau und mir geworden. Zwar ist die Stimme nicht mehr so sympathisch synchronisiert, aber der Inhalt ist weiterhin großartig (jedenfalls soweit wir es bisher gehört haben).
Nun mein Tipp an euch, hört die Känguru Chroniken , das Känguru Manifest und die Känguru Offenbarung! Natürlich könnte man sie auch lesen, aber die Stimmen zu hören ist einfach um so viel besser, dass ich es nur so empfehlen kann.
Es ließe sich so viel über das Beuteltier, seinen Antagonisten den Pinguin und das asoziale Netzwerk sagen, aber wo sollte man anfangen... Die ganze abstruse Geschichte, die dennoch irgendwie "normal" und politisch brisant ist, sollte ein jeder kennen. Ob es einem dann auch gefällt ist natürlich Geschmackssache :)
Ich für meinen Teil freue mich auf die nächsten Kapitel heute Abend im Bett.

19. Februar 2014

Wie das Leben so spielt :)



Seit Montag bin ich in einer neuen Redaktion und es ist ein wirklicher Glücksfall hierher gekommen zu sein. Wie das Leben so spielt bin ich mit ganz anderen Vorstellungen zum Gespräch mit meinem ehemaligen Chef gegangen, doch nach einigen Worten wurde mir eine Stelle im Bereich CP und Fachpresse angeboten. Nach kurzem Überlegen sagte ich zu und was soll ich sagen… es ist dieselbe angenehme Atmosphäre, wie ich sie damals schon erlebt habe. Nicht nur, dass die Kollegen und Vorgesetzten durchweg nett und symphytisch sind, jeder von ihnen ist kompetent und ich denke meine nächsten Jahre hier werden durchaus spannend und lehrreich.

Allerdings ist ein neuer Arbeitsplatz, ein Umzug und der Wunsch viel Zeit mit der Familie zu verbringen, eine ganze Menge auf Einmal und somit bleiben Projekte wie Feinschliff am Buch, Blog, Twitter oder Arbeit im Werkkeller auf der Strecke. Ich komme selbst kaum zum Lesen, aber Mitte nächsten Monats ist der Spuk vorbei und dann habe ich wieder mehr Zeit und die Rezension zur „Analphabetin die Rechnen konnte“ wird kommen. Dazu sicherlich noch vieles mehr und natürlich startet auch bald die Werbungsphase bei Verlagen.

Euch allen einen schönen Tag und danke für das nette Feedback von Euch.

13. Februar 2014

10, 9, 8 ...

Da wir hier momentan voll im Umzug stecken, leidet das Schreiben sehr darunter. Ich komme kaum dazu die Überarbeitung fortzusetzten, geschweige denn Twitter oder Blog auf dem Laufenden zu halten.

Dennoch sitze ich immer mal wieder ein paar Minuten am Rechner und überarbeite mein Manuskript. Es ist viel rausgeflogen und teilweise waren sehr obskure Sätze enthalten, die aus einer Kombination von Tipp- und Änderungsfehlern entstanden sind. So fing ein Satz an und es endete ein anderer, dabei habe ich wohl den neuen Satz im Kopf gehabt, das Ende angepasst und den Beginn nicht geändert. Mit solchen Kleinigkeiten, der Formatierung von Kapiteln, Gesprächen und sonstigen Absätzen schlage ich mich nun schon viel zu lange herum, auch wenn die wirkliche Arbeitszeit momentan sehr gering ist. Aber sei es drum, nun fehlen mir noch 10 Seiten und ich habe das Manuskript komplett überarbeitet. Natürlich habe ich mir einige Notizen gemacht, wo ich noch etwas ändern kann, aber die groben Schnitzer sind weg. Juhu!

Also euch allen eine schöne Restwoche und ich mache mich dann mal auf zum Einkaufen :)

28. Januar 2014

Arbeit, Arbeit

Der aktuelle Arbeitsschritt erfordert es, einige Passagen aus meinem Manuskript zu streichen. Es war einfach einzelne Szenen zu überarbeiten, aber ganze Seiten zu löschen tut etwas in der Seele weh. Leider ist es nötig, denn manche Ausschmückung und Gespräche sind der eigentlichen Geschichte nicht hilfreich.

Mittlerweile hab ich jedoch verstanden, dass es ein nötiges Übel ist. Nichts ist schwerer als seine eigene Arbeit zu bewerten und dann zu zerpflücken. Zum Glück habe ich verstanden, was genau die letztendlichen Schlüsselszenen sind und danach kann ich den Anfang ausrichten.

Also wieder an die Arbeit und weiter mit Seite 129.

26. Januar 2014

Der Schneekönig - Rezension // Tagebuch eines Drogenbosses

Der Schneekönig - Rezension
Tagebuch eines Drogenbosses


Dieses Taschenbuch wurde von Ronald Miehling als autobiographisches Werk geschrieben. Veröffentlicht wurde es 2004 und ich habe es damals als Geburtstagsgeschenk bekommen.

Inhalt

Das Buch spielt zum großen Teil in Hamburg, für jeden der die Stadt kennt ist es eine Freude viele bekannte Orte wiederzuerkennen. In jungen Jahren begann er schon eine Verbrecherkarriere auf der Reeperbahn und bald verkaufte er seine ersten Drogen. 
Es beginnt eine detailliert beschriebene Karriere in der Drogenszene, die ihn auch über die Ländergrenzen führt. Immer weiter breitet sich sein Netz aus und sein Reichtum wächst von Tag zu Tag. Doch der Preis den er bezahlt ist eine gesteigerter und total legitime Paranoia. Er steht alleine zwischen der Polizei und seiner Konkurrenz. 
Ich kann garnicht so viel Schreiben wie ich gerne würde, denn all seine Erlebnisse sind im Buch gelesen einfach besser, wenn man nicht weiß wie sie ausgehen.

 Fazit

Beim Lesen ist es immer wieder erschreckend, dass es eine wahre Geschichte ist. Sie wurde im Gefängnis aufgeschrieben und auch, wenn man dadurch das Ende bereits kennt, so ist der Weg dahin extrem spannend und nachvollziehbar. Ich empfehle das Buch, auch wenn es sehr kurzweilig ist, aber es steht keinen Krimis in ihrer Spannung nach. 4 von 5 Sternen

24. Januar 2014

Books & Braun - Rezension //Steampunk im Taschenformat

 Books & Braun - Rezension
Steampunk im Taschenformat

 


Das Buch wurde von Pip Ballantine, Tee Morris und Michaela Link geschrieben und 2012 veröffentlicht. Es ist als Taschenbuch für 9,99 € zu erhalten.


Inhalt

Es handelt von den beiden Agenten Eliza D. Braun und ihrem Kollegen Wellington Books, dieser ist eigentlich Archivart in der großen Bibliothek des Ministeriums für sonderbare Vorkommnisse. Ihre Geschichte beginnt im ersten Buch der Reihe, doch möchte ich hier über den zweiten Band sprechen, da ich ihn einfach gelungener und runder fand. 

Zu Beginn befindet sich der Leser in einem Schnellzug im London des 19. Jahrhunderts. Die Szenerie wird wunderbar dargestellt und man sieht das gesamte Geschehen, die Kleidung, die Menschen und die Technik direkt vorm geistigen Auge.

Eine junge Frau stürmt durch die Bahnabteile und verschwindet am Ende vor den Augen der Agenten in einem elektirschen Leuchten. So wird der Leser direkt in die Sicht der beiden Protagonisten versetzt. Es werden weiter Charaktere des Ministeriums vorgestellt, wodurch das Lesen des ersten Romans nicht nötig ist, um die Welt zu verstehen.

Es beginnt eine wilde Jagd auf einen Unbekannten, der in ganz London Frauenrechtlerinnen mit seiner geheimen Apperatur entführt und teilweise hinrichtet. Auch aus persönlichen Gründen vertieft sich die schöne Agentin Braun in diesen Fall, denn die Sufragetten haben Besuch von ihrer alten Freundin und Mutter ihres dahmaligen Liebhabers. 
Neben all diesem Chaos wird auch das Ministerium infiltriert und die beiden Agenten kämpfen auf allen Fronten gegen den Unbekannten, Kriminelle und den Maulwurf in den eigenen Reihen. 
Wie es ausgeht möchte ich nicht schreiben, denn gerade das Ende überrascht und vollendet das Leseerlebnis letztendlich.

Fazit

Das Buch ist wunderbar geschrieben und eine Perle in der Welt des Steampunk. An vielen Stellen ist es sehr klischeebelastet und gerade die Entwicklung der Beziehung der Protagonisten ist wenig überraschend. Doch lässt man das außer Acht, so ist die gesamte Geschichte einfach eine wunderbare Unterhaltung und ich empfehle sie jedem Fan des Genres, jedem der es werden möchte und auch besonders Freunde von romantischen Büchern, werden einige schöne Stellen finden.
Definitiv ein Kauf wert und genrespezifische 4,5 von 5 Sternen. 

23. Januar 2014

Die Arbeit geht weiter

Noch ist die Wange geschwollen, aber dennoch kein Grund ganz auf das Schreiben zu verzichten. Gerade habe ich den Anfang etwas gekürzt, damit der Einstieg etwas runder und schneller ist.

Nun geht es weiter mit einem Dialog zweier der Protagonisten. Anfangs hatte einer der beiden eher eine kleine Rolle, doch entwickelte er sich im Laufe der Geschichte zu einem zusätzlichen Mittelpunkt. Es war spannend zu beobachten, wie das alles geschehen ist, aber tatsächlich war es der einzig logische Verlauf in der Umwelt die ich für die Charaktere geschaffen habe.
Nun müssen allerdings einige der früheren Szenen geändert werden, da sie sonst nicht in den Verlauf passen und den Leser zu sehr in die Irre führen.

Ich habe mit anderen Autoren gesprochen und dieses Phänomen war bei uns allen eines der interessantesten Ergebnisse, eine Lebende Geschichte zu schreiben ist einfach schön, hoffentlich kommt das beim Leser dann auch so an.

22. Januar 2014

Book Hangover



Eigentlich habe ich heute ja Zeit zum Lesen, aber irgendwie bin ich nicht in der Stimmung. Dann habe ich dieses Bild hervorgegrammt und es beschreibt genau mein Gefühl.

Nach den gesammelten Werken von Edgar Allan Poe habe ich lange Zeit nichts lesen können, die dortige Stimmung ist so einzigartig, dass es nichts vergleichbares in meinem Bücherregal gab. Zum Glück hat das traumhafte Sommerwetter dazu beigeholfen, dass der Book Hangover verging.

Die 8 Zeichen der Welt

Ich habe mal gehört, dass jedes Buch aus einer unterschiedlichen Kombination von den 26 Buchstaben besteht und doch alle Aussagen so unterschiedlich sind. Aber sind wir mal ehrlich dazu kommen dann noch Leerzeichen und Satzzeichen. Aber dennoch ist es erstaunlich, dass uns 30-40 Zeichen reichen, um unser gesamtes Wissen und Geschichten aufzuschreiben.

Dann kam mir aber ein Gedanke. Ich kann zwar mit Sprache Zahlen widergeben, aber die logischen Zusammenhänge dieser sind kein Gegenstand der Sprache sondern der Mathematik. Diese Wissenschaft kann so vieles auf der Welt erklären. Doch wie viele Zeichen benötigen wir tatsächlich für die Darstellung dieser Sachverhalte? Sieht man sich die Liste aller verwendeter Zeichen an, dann stellt man fest, dass fast alle Zeichen Abkürzungen für eine umständlichere Schreibweise sind. So kann man auch als 2*2 schreiben usw. Bricht man die Rechenoperatoren hinunter, dann braucht man nur + - * / = , dazu das Komma für die Widergabe von nicht ganzen Zahlen. Leerzeilen sind nicht nötig, da man die Rechnungen einfach anreihen kann, eine neue Rechnung beginnt dann an einer anderen Stelle.
Doch welche Zahlen brauchen wir? 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 ? Eigentlich sind auch das Abkürzungen. Im Gegensatz zu den Buchstaben kann man die Zahlen in ein einfacheres System stecken, ich spreche vom Binärsystem. Dadurch brauchen wir nur die Zahlen 0 und 1. Damit lassen sich alle Zahlen darstellen und alles errechnen, nicht anders macht es ein Computer. Alles Variablen müsste man ausschreiben und Variablen ließen sich nur benutzen, wenn man das System durch eine weitere Stelle erweitern würde. Damit könnte man eine variabel einleiten, zum Beispiel nehme man # und dann steht in der Aufgabe zum Beispiel  #0 * #1 = #2

Somit sind es 8 Zeichen für alle mathematischen Zusammenhänge, aber selbstverständlich in der Theorie, wer würde schon gerne
5²=25 
in dieser Form schreiben müssen
101*101=11001
und das ist noch eine einfache Rechnung.

21. Januar 2014

Der Knappe der Wortritter

Zwar kann ich heute nicht wirklich produktiv Schreiben, hoffentlich merkt man es diesem Beitrag nicht sonderlich an, aber ich nutze die Zeit zum Lesen.

Gerade habe ich ein weiteres Weihnachtsgeschenk durchgelesen. "Kauf" Mich! Jetzt! von Bernd Röthlingshöfer. Ein Buch über das Selbstmarketing von Büchern. Ein großer Teil ist aus dem logischen Menschenverstand zu schließen, aber immer wieder sind wirkliche Perlen enthalten und zudem gibt es eine Menge reale Beispiele und mehrere weiterführende Links und Adressen. Ich kann jedem Autor und Selbstverleger dieses Buch nur ans Herz legen.

Jetzt geht es aber weiter mit etwas leichterer Kost... "Die Analphabetin die rechnen konnte".

Zwei Zähne ärmer

Heute Morgen hat mich ein äußerst freundlicher und kompetenter Kieferchiuruge von meinen zwei störenden Weisheitszähnen befreit. Nun lässt langsam die Betäubung nach und ich lenke mich irgendwie ab, ans konzentrierte Arbeiten ist heute nicht wirklich zu denken.

Wusstet ihr übrigens, dass die Spartansichen Krieger vor ihren Kämpfen eine Art Chillout Musik gehört haben, damit sie ruhiger wurden und die Kriege nicht zu schnell vorbei waren. Sie waren Vollzeitkrieger und immer aufgestachelt, da brauchten sie keine besondere Musik um ihr Blut in Wallungen zu bringen, so wie viele andere Völker der Geschichte.
Es ist faszinierend, auf was für Gedanken man so kommt, wenn man etwas durch den Wind ist. Während dieser Zeilen ist mir auch eingefallen, dass es einen blauen Schmetterling gibt, der jedoch nicht ein blaues Farbepigment in den Flügeln enthält. Ich habe ihn im Zoologischen Museum mit meiner Frau und unserer Tochter gesehen und es ist einzigartig wie diese vermeintliche Farbe zustande kommt. Die Flügelstruktur im Nanobereich wirft das Licht so zurück, dass eine Illusion entsteht. Dieses Phänomen versuchen gerade Forscher in Kleidung zu integrieren, dann würde diese Stoffe niemals ihre Farbe verlieren und müssten nicht einmal gefärbt werden.

20. Januar 2014

Die Wohnung entwickelt sich nun zu einem Haus

Mir ist nicht klar, ob es ein normaler Evolutionärer Vorgang ist, aber unsere Wohnung wird sich in den nächsten Wochen zu einem kleinen Einfamilienhaus weiterentwickeln. Es steht nun eine Menge an, der Umzug will organisiert und alles andere umgemeldet werden. Auch will die dortige Schule wissen, wann unsere Tochter denn zu ihnen kommt. Alle sind immer so neugierig. Doch ist es ja nicht so, dass wir nichts anderes zu tun hätten. Arbeit und sonstige Verpflichtungen bleiben uns erhalten und dennoch, trotz all dieses Aufwandes wird sich die Reise lohnen und wir freuen uns so ungemein auf unser kleines Reich! Kamin, Garten und Platz!

Nun musste ich allerdings direkt an meinen liebsten Wortkünstler denken. Jochen Malmsheimer hat zum Thema Umzug und Möbelaufbau ein schönes Stück, welches ich nun gerne mit euch teile. Unterstützt den guten Jochen und geht zu seinen Programm oder kauft seine Hörbücher, ihr werdet keine Sekunde bereuen.


19. Januar 2014

Der Hundertjährige ...

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand.

Ich habe dieses Buch zu Weihnachten bekommen und es direkt verschlungen. Selten habe ich einen solch schelmischen Roman gelesen, der mich gleichzeitig an meinen historischen Kenntnissen hat zweifeln lassen. Wer noch nicht von diesem Buch und seinem gerade erschienenen Nachfolger, der sich nun auch in meinem Besitz befindet, gehört hat, für den hier eine winzige Zusammenfassung. 

Am Tag seines Hundersten Geburtstages beschließt Allan aus dem Seniorenheim zu verschwinden. Bevor er hier stirbt, will er noch ein letztes Abenteuer erleben. Er landet in den Blumenbeeten und verschwindet zum Busbahnhof. Dort nimmt er nicht nur einen Bus, von seinen letzten Kronen, sondern entwendet einem kriminellen Rocker auch noch seinen Koffer voller Geld. Eine wilde Jagd beginnt und immer neue Leute mischen sich absichtlich oder vom Schicksal getrieben in die Geschehnisse ein. 

Allein diese Geschichte ist es wert gelesen zu werden, aber immer wieder wird die Vergangenheit des alten Allan ausgebreitet. Dieser bemerkenswert entspannte Mann hat, in der Welt des Buches, die gesamte Weltgeschichte beeinflußt. Kein großer Staatsmann der damaligen Zeit ist ihm nicht irgendwann mal über den Weg gelaufen, aber am besten lest ihr es selbst. Ich wünsche dabei viel Spaß!

18. Januar 2014

Das Geheimnis der Träume

Das Geheimnis der Träume

Ich möchte die Gelegenheit nutzen und für das brillante Kinderbuch meiner Frau werben. Es ist bereits seit Oktober 2013 erschienen und es gab bereits sehr viel positives Feedback. Besonders unter Kinderärzten und Eltern gab es die schönsten Komplimente, über die Sinnhaftigkeit und den Unterhaltungswert für Kinder.

Die Geschichte dreht sich dabei um das kleine Mädchen Sophie, die zwar am Tage ein mutiges Mädchen ist, aber in ihren Träumen passieren immer wieder Dinge, die sie verängstigen. Eines Abends, als sie wieder nicht ins Bett wollte, saß das kleine Männchen Metagon neben ihren Teddy und begleitete sie in ihrem diesabendlichen Traum. Er lehrt sie, wie sie ihre Träume beeinflussen kann und es beginnt eine wunderbare Reise durch die phantasievollen Träume des kleinen Mädchens. Sie trifft einen freundlichen Drachen, fliegt mit Schmetterlingsflügeln durch die Wiesen und schwimmt mit Meerjungfrauen.

Das Buch ist liebevoll geschrieben und illustriert, ich bin extrem stolz auf meine Frau und liebe das Buch dennoch ganz unabhängig davon. Eine ganz klare Kaufempfehlung!


Das hatte ich mich früher auch schon gefragt...


Es wundert mich wirklich, dass sich diese Frage damals nicht noch mehr gestellt haben, es ist eine leicht offensichtliche Tatsache...

Abseits davon, dass der Sketch super ist. Warum wählen Nationen solch martialische Erkennungmerkmale aus. Beim Beispiel der Piraten kann ich es verstehen, sie waren wissentlich Verbrecher und Seeräuber, aber warumgeben sich Länder ein solches Image?

17. Januar 2014

Sparmaßnahmen

Leider habe ich heute sehr wenig Zeit diesen Blog zu schreiben und werde daher, ab jetzt, auf die Nutzung von den Buchstaben a,b,c,d und e vrzihtn. So hoff ih n hutign Bitrg shnllr vrfssn zu konnn. Lir mrk ih, ss s immrnoh zu lng durt un hr wrn uh f,g,h,i un j strn. uts Tm soll r Snn s Lns sn. oh r  nm so usn Tm wr  wtr ust nprn mussn, somt lln u k,l,m,n,o,p u q w.  S st r wr zu  ,   st s     u r   vur W, s   t Wt. ur  st s         st rt.

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16. Januar 2014

Zum Thema, Eigendynamik beim Schreiben

Ich habe heute gutes Feedback zu meinem Roman bekommen und festgestellt, dass einzelne Szenen in vorher unbekannte Richtungen gewachsen sind und ich nun darauf regieren muss. Frühe Teile sind nicht mehr nötig oder gar irreführend. Dennoch ist es, in meinen Augen, der richtige Weg kreativ zu arbeiten. Wer es schafft im ersten Anlauf die perfekte Geschichte zu schreiben ist zu beneiden, oder eben auch nicht, weil er dann den Spaß der Eigendynamik der Figuren verliert. Für mich war und ist es ein tolles Erlebnis zu sehen, was die Protagonisten so treiben.

Am besten fassen es Calvin und Hobbes zusammen.

15. Januar 2014

Die tägliche Dosis Inspiration!

John Green's Advice: Make Gifts For People

Experiment

Aus einer Idee in einem Forum entsteht nun dieser Post. Ich grüße hiermit alle Angestellten sämtlicher Nachrichtendienste ;)

Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb,Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, Bomb, 

Die Zahlen unserer Welt

Ich bin gerade bei einigen Recherchen über die Pythagoreer gestolpert. Dies war eine Philosophisch-Religiöse Schule, teilweise waren die Mitglieder auch politisch aktiv. Der Name stammt von dem uns allen bekannten Pythagoras, sein Satz begleitet uns auch so viele Jahrhunderte später noch überall. Die Bewegung verschrieb sich dem Vegetarismus, keiner sollte etwas beseeltes essen. Auch wurde auf Luxus verzichtet.

Eine kleine Anekdote behauptet, dass ihr Anführer Pythagoras von Attentätern verfolgt wurde. Er konnte ihnen entkommen, musste allerdings vor einem Bohnenfeld halten, da es den Anhängern seiner Bewegung verboten war Bohnen zu berühren (Der Grund ist nicht in historischen Quellen gesichert.) Somit holten seine Verfolger auf und töten ihn.


Doch nun zum eigentlich wichtigen Teil. Ihr Hauptglaube bestand darin, dass die Welt aus allerlei Zahlenzusammenhängen und Verhältnissen bestand. Alles war in Teile aufgeteilt und eine übergeordnete Harmonie lag diesen Zusammenhängen zu Grunde.
Diese Theorie beschreibt eine überaus berechenbare Welt. Schlussendlich würde es erfordern, dass es eine Weltformel gibt, selbst wenn diese nahezu unmöglich zu errechnen wäre. 
Ich bin mir selbst sehr unsicher was ich von dieser Überlegung halten soll. Es ließe sich sowohl mit einer Theorie des Zufalles als auch mit der Göttertheorie vereinbaren. Entweder wurde alles in einem harmonischen Maße geschaffen oder es konnte nur in dieser speziellen Version entstehen. Immer wieder wird von den vielen Bedingungen gesprochen, die es überhaupt erst ermöglichen, dass wir diese Fragen stellen können. 

Aus eigenen Erfahrungen kenne ich viele mathematische Zusammenhänge auf dieser Welt, warum sollte es dann nicht auch einfach ein gesamtes verborgenes System geben?!

14. Januar 2014

Konzernpropaganda

Auszug aus der Firmenselbstdarstellung vom 11.01.2014,
OP Industries

Krieg ändert sich nie, immer werden aus Gier, Hass oder zur Verteidigung Menschen ihr Blut im Kampf vergießen. Doch hat der Intellekt die Grausamkeit der Menschen eingeholt und somit machte sich Gedöns Science die Humanisierung des Krieges zur Hauptaufgabe. Seit Jahren entwickelten wir die ersten von Menschen gesteuerten Drohnen zur Aufklärung und Überwachung und reduzierten so die Verluste in diesen gefährlichen Aufgabengebiete. Aber bedürfen diese Fahrzeuge und Drohnen eine menschliche Steuerung und sind nur für spezifische Aufgaben designet.
Wir von OP Industries etablierten daher das Prometheus Programm und entwickelten über mehrere Jahre mit den besten und angesehensten Spezialisten der Welt die fortschrittlichsten humanoide Drohnen. Diese sind in der Lage sich in einer für Menschen gebauten Welt frei zu bewegen und jegliche Werkzeuge so wie Waffen selbst zu benutzen. Doch sind sie nicht ein bloßer Ersatz für den lebenden Soldaten auch lassen sie sich auch für verschiedene Aufgaben zusätzlich modifizieren. Man stelle sich nur vor ein menschlicher Soldat habe die Kraft mehrere 100 Kilogramm ohne Anstrengung zu bewegen und könnte lange Strecken im Sprint zurücklegen, ohne danach eine geringere Kampfstärke zu haben. Wir bieten somit den Soldaten 2.0., den Krieger der Zukunft an. Erhöhte Leistung, keine Neuanschaffungen von Materialien und dazu keine Verluste in der eigenen Bevölkerung. Durch eine erhöhte Autonome Steuerung im Truppenverband wird auch die benötigte Zahl der Steuernden Piloten an ihren sicheren Kommandopulten, weit weg der einschlagenden Geschosse und Bomben, reduziert und die Schrecken des Krieges werden von den Schultern der eigenen Bevölkerung geladen.
Die Software wurde in fortwährenden und bereits andauernden Übungsgefechten mit den besten Taktikern unterschiedlichster Nationen anonymisiert entwickelt. Die Wirksamkeit von Manövern, Aktionen und Taktiken werden anhand unzähliger Sensoren am gesetzten Ziel, den Erfolgen und Verlusten gemessen und danach in die Software implementiert. Dieses Verfahren wird durch die rein materiellen Verluste niemals eingestellt werden müssen, wodurch die Qualität der Künstlichen Intelligenz gesteigert wird und sich dauerhaft an die neuesten Taktiken anpassen kann. Somit wird es auch möglich sein rein technische Neuerungen und Module zu testen bevor sie in wirklichen Krisensituationen getestet werden müssen.
OP Industries nutzt diesen Fortschritt, um die Leben der Soldaten und der Bevölkerung zu schützen, Krieg wird es immer geben, doch mit unseren Drohnen werden sie humaner geführt werden.

Rätselstunde

Ich bin ein sehr großer Freund von Rätseln und ich habe schon viele für meine Frau gemacht und sie für mich.
 Für den Einstieg gibt es hier ein einfaches, Lösung bitte in die Kommentare, ich kläre es die Tage auf, wenn es jemand erraten hat. emotion


Die folgenden Wortgruppen haben jeweils eine Gemeinsamkeit, um welche handelt es sich dabei. Ein Tipp, das Konzept der Zusammenhänge ist bei den Gruppen identisch.

Krone , Schule , Kuchen , Wolle
Schein , Schnur , Ausflug
Lauch , Eis , Teddy
Speise , Bär , Blitz
Platte , Bein , Schreib

wusstest du...

...dass Google sich nach einer Zahl benannt hat?
10^{100} ist eine Googol.

Ausgeschrieben sieht das so aus ...

10.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.
000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.
000.000.000.000.000.000

Wer möchte, kann gerne nachzählen
Zuerst habe ich mich schwergetan mit dem Gedanken, meine Buchidee mitteilen zu müssen. Paranoide Ideen vom Diebstahl meines geistigen Eigentums keimten in mir auf. Doch weiß ich nun, dass es Quatsch ist. Ein Buch braucht ewig und selbst wenn man die Grundidee eines Buches kennt, wird man die genaue Ausarbeitung nicht kopieren können.
Das zweite Problem ist, dass mir die Formulierung eines Klappentextes noch sehr schwer fällt. Ich warte darauf, was die Testleser an Feedback geben werden, damit ich die wichtigen und spannenden Punkte mit aufnehmen kann. Hier ist aber nun nach zu langer Vorrede der erste Entwurf, seht es bitte auch so an.


Auf einem sinnlosen Dienstposten abgeschoben, hat ein junger Soldat  seine Karriereträume bereits begraben. Er hat sich abgefunden, dass sein Talent nie erkannt werden wird und sein Leben jegliche Farbe fehlt. Doch an einem Morgen erhält er einen Brief, der sein Leben in den nächsten Monaten umwerfen soll.
Der aufstrebe Waffenkonzern, in der Entwicklung von Kriegsdrohnen, hat ihn als Berater angeworben. Er wird versetzt und taucht in eine neue Welt voller Manipulation, Wettbewerb, Gier und Misstrauen ein. Seinen Platz findet er schnell an der Seite seines väterlichen Vorgesetzten. Sein Leben nimmt eine rasante Abkürzung zum Erfolg und schon bald ist er im Dunstkreis der Reichen und Mächtigen.
Doch fußt dieser Platz an der Sonne auf der Tatsache, dass er die Augen vor der Realität verschlossen hat und die Machenschaften der Firma nicht sehen wollte. Sein Leben beginnt zu wanken, als einer seiner Bekannten ihm hilft, ein Stück hinter den Vorhang zu blicken.

Nun auch hier und in Farbe

Wie ihr unschwer erkennen könnt, ist dieser Blog noch frisch und leer. In den nächsten Tagen wird sich das jedoch ändern und ich werde die Seiten mit Informationen und Leben füllen.
In diesem Blog möchte ich euch auf meiner Reise mitnehmen, eines meiner Romanmanuskripte zu veröffentlichen. Ich habe meine Arbeit nun zum zweiten Mal durchgelesen und korrigiert und bin mit dem Ergbnis sehr zufrieden. 
Doch soll das hier kein spröder Monolog werden, ich freue mich über jede Frage und jedes Kommentar.